Kostenlose Mandalas zum Ausdrucken und Ausmalen...

Was hat das Ausmalen einer Grafik mit Meditation zu tun?

Es gibt viele Menschen die behaupten noch nie meditiert zu haben. Doch ohne es zu wissen und uns darüber bewusst zu sein, haben wir es mit großer Sicherheit alle schon einmal getan.

Du benötigst keine große künstlerische Begabung, oder eine spezielle Fähigkeit, um die Vorteile des Malens und Meditierens zu erfahren. Alles im Leben muss erlernt werden und geschieht nicht von heute auf morgen. Nimm dir Zeit für dich selbst und fange lansam und entspannt an. Es soll dir Spaß und Freude bereiten.

 

Die wichtigsten Dinge die du benötigst sind:

  1. Ein Mandala-Bild deiner Wahl. (...oder ein Mandala-Malbuch)
  2. Verschiedenfarbige Malstifte (z.B.: Buntstifte, Filzstifte)
  3. Ein Raum oder ein Ort (Natur) wo du dich wohl fühlst und dich für eine Weile ungestört zurückziehen kannst.
  4. ...und ein wenig Zeit für das Malen und Meditieren! (Beziehungsweise für das Entspannen und sich Erholen) 

(weiter unten auf dieser Seite findest du detailliertere Informationen zu den einzelnen Schritten)

Meditieren kann wirklich jeder. Auch die Menschen die behaupten noch nie meditiert zu haben, aber gelegentlich auch gerne mal zum Mal- oder Zeichenstift greifen, um einfache Formen zu "bemalen", oder "auszumalen", haben bereits meditiert.

Das der Ausmalprozess selbst und das Bemalen, bzw. Ausmalen von geometrischen Objekten, wie z.B. Kreise, Quadrate oder ähnlichen Formen, eine sehr entspannende Wirkung hat und Konzentration erfordert (und gleichzeitig stärkt), dürfte bereits vielen bekannt sein.  Ich möchte auf dieser Seite etwas tiefer in die Materie eintauchen und deutlich machen, wie viel Kraft hinter diesem scheinbar einfachen und simplen Prozess des Ausmalens steckt und in welchem Zusammenhang es mit Meditation steht.

Während des Ausmalens vertiefen wir uns immer mehr in das Muster und die einzelnen auszumalenden Bereiche. Da wir es natürlich schön und gleichmäßig ausmalen möchten, müssen wir uns gleichzeitig auf die zu wiederholdenden Bereiche konzentrieren. Das Ausmalen eines Mandalas erfordert daher, je nach Komplexität des Musters, viel Konzentration. Mandalas eignen sich in einer wunderbaren Art und Weise die Konzentration zu stärken und innere Gelassenheit und Ruhe zu finden. Der positive Effekt ist bereits nach wenigen Minuten spürbar. Der Ausmalprozess selbst ist eine Art von Meditation und führt zu einem angenehmen "Wohlgefühl".

Der innere Flow-Zustand

Auch wenn du ein Anfänger bist und noch nie wirklich bewusst meditiert hast, wirst du spüren welche positiven Energien durch das Ausmalen von Mandalas in dir geweckt werden. Je nach der Stärke deiner Konzentrationsfähigkeit, wird es dich, mehr oder weniger, in einen angenehmen sanften meditativen Zustand versetzten. Diesen Zustand erlebt man häufig auch in einem sogenannten "Flow-Zustand".

Wer das Glück hat einer Tätigkeit nachzugehen die ihn komplett erfüllt und glücklich macht, wird den Begriff Flow-Zustand bereits kennen und selber gespürt haben. Es ist ein meditativer Zustand, der immer dann zu spüren und zu erleben ist, wenn man Zeit und Raum um sich herum vergisst. Es ist ein sehr positiver Zustand, gepaart mit Euphorie und Glücksgefühlen. Man hat ein Ziel vor dem inneren Auge und arbeitet voller Freude und Leidenschaft, geduldig und akribisch auf das Endergebnis hin. In diesen Momenten zählt nur das "hier und jetzt", alles andere verblasst und verliert an Bedeutung. Es sind die Momente wo frische Energie getankt wird und die Seele und der Geist sich wieder erholen.

Nicht nur mit Hilfe von Mandalas kann man diesen Zustand erreichen, sondern nahezu alle künstlerischen, kreativen Prozesse ermöglichen diesen Flow. Das Zauberwort welches auch zu diesem Zustand beiträgt, lautet: Leidenschaft! Wer mit Leidenschaft einer Tätigkeit nachgeht, wird früher oder später den Flow-Zustand erleben und reichlich mit Glücksgefühlen belohnt werden. Diesen Flow-Zustand kann man auch durch das Ausmalen von Mandalas erreichen. Mandalas machen glücklich!

Beginne mit dem Ausmalen und Meditieren - Aller Anfang ist leicht

Wenn du dich selbst für keinen spirituellen Mensch hältst und dich auch nicht ausführlich mit Spiritualität, Buddhismus oder das erlernen von klassischen Meditationstechniken beschäftigen möchtest, so kannst du dich dennoch in einen Zustand der Meditation versetzen.

Ob du nun Manager, Bäcker, Zahnarzt, Fabrikarbeiter, oder vielleicht zur Zeit arbeitslos bist, spielt dabei keine Rolle. Jeder hat seine persönlichen Sorgen und Probleme, also Stress! Mandalas auszumalen ist eine gute Möglichkeit um Stress abzuschwächen, abzubauen, frische Energien zu tanken und heilsame Prozesse zu aktivieren.

Wie fängt man am besten an mit dem Malen?
Folgende Schritte, Anregungen und Informationen werden dir bei der Antwort behilflich sein:


1. Die Auswahl des Mandalas!

Es ist sehr wichtig, dass du dir ein Mandala auswählst was dir spontan gefällt. Höre einfach auf deine innere Stimme und spüre in dich hinein. Je nachdem wie du dich fühlst, wirst du dich für ein "einfaches" oder "schwieriges" (kompliziertes) Mandala entscheiden... oder für ein anderes, x-beliebiges!

Obwohl es auch Kategorien gibt (hier und auch auf anderen Websites), wie z.B. "für Kinder und älter Senioren" oder "Erwachsene", heißt es nicht, dass du dich für die Mandalas entscheiden musst/solltest, die deinem Alter entsprechen. So etwas gibt es meiner Meinung nach nicht. Wähle das aus was dir gefällt und wodrauf du Lust hast. Einfachen Mandalas sind zwar gut geeignet für kleine Kinder und für ältere Senioren (Auge-Hand Koordination erlernen, bzw. trainieren), ebenso aber für jeden anderen der Lust darauf hat größere Flächen auszumalen. Genauso verhält es sich mit den schwierigen Mandalas. Es gibt Kinder und ältere Senioren, die diese komplizierten Mandalas förmlich lieben.

2. Die Farben und Malstifte!

Wähle spontan irgendwelche Farben. Es spielt eigentlich keine Rolle ob Du Buntstifte oder Filzstifte (Fasermaler) zum Malen verwendest. Es gibt nur ein paar kleine Details wodrauf du achten solltest.

Wurde das Mandala-Bild auf einem dünnen Papier ausgedruckt, oder du hast dir ein Mandala-Malbuch gekauft was dünne Blätter beinhaltet, dann empfehle ich dir weiche Buntstift zu verwenden. Filzstifte würde sonst "durch-malen" und den Untergrund (oder die Rückseite) beflecken.

Beide Stift-Arten haben Vor- und Nachteile. Der Vorteil von Filzstiften sind die kräftigeren Farben. Der Vorteil von weichen Buntstiften ist die Möglichkeit mit feine Schattierungen zu Arbeiten. Du könntest auch Aquarellfarben verwenden, dann würdest du aber zusätzlich spezielles Papier benötigen. Für den Anfang ist es aber eigentlich völlig egal und es sind nur ein paar Tipps die ich dir mitgeben möchte. Damit du sofort anfangen kannst, bediene dich einfach an den Möglichkeiten die dir zur Verfügung stehen. Hinweis: Wenn du noch ganz am Anfang stehst und noch nie Mandalas ausgemalt hast, dann gibt es für dich im Grunde genommen nur eine Regel… und die lautet: Es gibt KEINE Regel! Es zählt nur der Spaß und die Freude am Malen.

3. Der Raum / Der Ort

Suche dir einen Raum oder ein Ort, wo du für ca. 1 Stunde deine Ruhe hast. Kann natürlich auch weniger oder mehr sein. Es sollte ein Raum oder Ort sein (kann auch draußen in der Natur sein) wo du dich wohl fühlst. Die positiven Schwingungen deiner gewählten Umgebung werden den Stressabbau während des Malens unterstützen.

Wenn du in der freien Natur malen möchtest, dann denke daran eine feste Unterlage mitzunehmen. Es könnte ein großes Flaches Buch (min. DIN-A4 Größe), ein professionelles Zeichenbrett oder ähnliches sein. Wichtig dabei ist nur, dass du dich während des Malens wohl fühlst und das Blatt Papier nicht ständig hin und her rutscht. Es sollte flach auf dem Untergrund aufliegen. Du willst schließlich während des Malens Stress abbauen und nicht neuen Stress produzieren.

4. Der Prozess des Ausmalens!

Wie fängt man an? Von innen nach außen, oder von außen nach innen?


Ob du dein Mandala von innen nach außen, oder von außen nach innen ausmalst ist eigentlich egal und deine freie Entscheidung. Es hängt manchmal auch davon ab, in welchem emotionalen oder psychischen Zustand man sich befindest.

 Welchen Weg du auch immer bevorzugst, deine erste Wahl solltest du für eine Weile beibehalten, damit sich die ausgewählt Richtung und die (unbewussten) positiven Eigenschaften die dahinter stecken, entfalten und festigen können. Es ist aber nur eine Empfehlung und hat keinerlei "negative Nebenwirkungen" wenn du anders vorgehst.

Viele Menschen neigen dazu ein Mandala von "außen nach innen" zu bemalen. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir fast immer auf der Suche nach unserer eigenen Mitte sind. Wenn wir also von außen nach innen malen, dann malen wir in Richtung des Kreis-Zentrums. Im übertragenden Sinne  ist das Zentrum des Mandalas unsere eigene Mitte. Wenn wir also in der Mitte angekommen sind, dann sind wir metaphorisch gesehen, in uns selber angekommen. Wir haben unsere Mitte gefunden! Die Harmonie und der Gleichklang sind wieder hergestellt. Und genau das ist unser Ziel, wir kommen wieder zur inneren Ruhe, zu uns selbst. In unserer heutigen, hektischen Gesellschaft, ist es eine große Sehnsucht und auch ein großes Bedürfnis geworden, wieder zur Ruhe zu kommen und zu unserer Mitte zurückzukehren. Die eigene Mitte zu finden, oder auch beizubehalten, ist in vielen buddhistischen Lehren und auch im Yoga, eines der  Grundgedanken.

Sehr oft ist auch einfach nur die innere Gelassenheit abhanden gekommen. Auf der Suche nach dieser wichtigen philosophischen und auch Gesundheit fördernden Tugend, schlagen wir dann (oft unbewusst), den Weg zur Mitte an. Wenn man sich also das Mandala-Zentrum (den Mittelpunkt), als Metapher für unserer eigenen Mitte vorstellt, ist es egal ob wir uns während des Malens darauf zubewegen, oder uns davon entfernen, beide Richtungen haben etwas positives, förderliches und bedeutendes. Es wird in jede Richtung eine persönliche, spirituelle Entwicklung und Erfahrung mit sich bringen.

Deshalb ergibt auch die andere Richtung: von "innen nach außen", einen Sinn. Im übertragenden Sinne könnten man es wie folgt beschreiben. Wenn du in deiner inneren Mitte angekommen bist, wieder Kräfte gesammelt hast, sozusagen wieder zu dir selbst gekommen bist, dann kannst du diese positiven Energien wieder nach außen tragen. Du kannst die Weisheiten, Erfahrungen, Wissen, Kraft, dein Mitgefühl und deine Liebe die du erfahren durftest, an andere Menschen weitergeben und somit die äußere Welt mit deiner Existenz bereichern und inspirieren. Im Volksmund sagt man oft: "Es ist immer ein Geben und Nehmen". Damit sind sicherlich nicht nur Materielle Dinge gemeint. Geh also in deine Mitte, komme wieder zu dir, schöpfe innere Kraft und mach dich selbst zu einem Geschenk für die Welt, indem du alles erlernte wieder nach außen trägst und andere Menschen dadurch bereicherst. Das kann sehr glücklich machen!

Wenn ich in meiner "inneren Mitte" irgendwann angekommen bin, habe ich es dann endlich geschafft? Die ernüchternde Antwort lautet meiner Meinung nach, eindeutig, Nein! Denn, wenn man in seiner Mitte angekommen ist, bedeutet es nicht das man dort für ewig verweilen darf. Ein kurzer Anruf, eine schlechte Nachricht, ein negatives Erlebnis und man wird wieder herausgeschleudert aus seinem Zentrum. Wie weit man sich dabei von seiner persönlichen Mitte entfernt, hängt davon ab, wie sehr man bereits innerlich gefestigt ist.

Diese lästigen "Attacken des Lebens", auf unser persönliches Zentrum, werden nie aufhören, denn es ist ein Teil des Lebens und gehört einfach dazu. Das kann innerhalb der nächsten Minuten, Stunden, am nächsten Tag, oder erst in einer Woche geschehen. Es ist also unsere persönliche Aufgabe und gleichzeitig eine große Herausforderung, so lange wie es nur möglich ist, in unserer Mitte (oder auch in der Nähe) zu verweilen, und uns beim nächsten negativen Erlebnis nicht allzu sehr davon zu entfernen. Es scheint so, also ob es eine Lebensaufgabe wäre. Ich denke die Wahrheit ist: Es IST eine Lebensaufgabe, jedenfalls für die meisten von uns. Erst wenn man sich, spirituell betrachtet, auf den höchsten Stufen befindet, hat man die Möglichkeit dort am längsten zu verweilen und sogar mit seiner Mitte verankert zu sein. Sprichwörtlich gesagt kann einen dann "nichts mehr vom Hocker hauen"!

Es kommt auch vor, dass es Leute gibt die ein Mandala einfach irgendwo mittendrin beginnen, ohne Reihenfolge, System oder Regel! Wie ich z.B. mit dem Head-Bild (oben auf dieser Website). Malen soll dir Spaß und Freude bereiten, alle anderen Details und Hintergründe werden sich dir irgendwann von selbst offenbaren. Fange einfach an, egal wie, egal wo!

Wenn sich also jemand fragen sollte, warum ich es so darstelle, wie es im Head-Bild zu sehen ist, dann ist folgendes der Grund: Es hat mir Spaß gemacht und ich hatte Lust dazu es so zu machen. Nebenbei erwähnt habe ich das Head-Bild nicht ausgemalt (leicht zu erkennen), sondern digital farbig ausgefüllt. Das ändert aber nichts daran, dass ich mich darauf konzentriert habe und meine persönliche "kleine Freude" erfahren durfte. :-)

Beginne also einfach mit dem ausmalen. Entscheide dabei spontan und denke nicht über den nächsten Schritt nach. Konzentriere dich nur auf die von dir ausgewählt geometrische Teilfläche des Mandalas. Konzentriere dich nur auf den eigentlichen Prozess des Ausmalens.

Versuche dabei an nichts anderes zu denken. Du malst von einem Quadratmillimeter zum nächsten, von einem Quadratzentimeter zum nächsten. Arbeite dich Stück für Stück voran. Bei diesem ganzen Prozess geht es nur um das "hier und jetzt". Es geht nicht unbedingt darum wie schnell du bist, oder wie sauber und perfekt es aussieht, es geht lediglich um den Prozess des Ausmalens. Wenn du aber sehr sauber gemalt hast und dein Werk am Ende betrachtest, wirst du, zusätzlich zu den anderen positiven Eigenschaften, nochmals belohnt. Ein Mandala sauber zu vollenden, erzeugt ein (zusätzliches) sehr angenehmes Gefühl!

Was dieser ganze Ausmal-Prozess in einem auslöst und welche heilende/heilsame und positive Wirkung es hat, erfährst du in der Kategorie: Heilsame Wirkung von Mandalas.

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Externe Links

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Info über Mandalas

Mandalas beinhalten sowohl die abstrakte, spirituelle Abbildung unseres Universums, als auch die Kraft, positive Prozesse in der Psyche des Menschen zu aktivieren und in Gang zu setzten. Buddhistische Mönche nutzen die heilenden Kräfte der Mandalas für die Meditation und für religiöse Zwecke. In der westlichen Kultur wird ein Mandala oft als Vorlage zum Ausmalen oder für Dekorationszwecke verwendet.

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