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Die Energie folgt der Aufmerksamkeit

Die Welt der Mandalas ist ein wunderschöner Ort, der einen gleichermaßen zum Träumen und zum Staunen bringt. Es ist die Faszination für das harmonische Zusammenspiel der abstrakten Muster, Formen und Farben was uns so begeistert und gleichzeitig in seinen Bann zieht.

Wir alle kennen Mandalas und haben sie bereits in unzähliger Form und Darstellung irgendwo gesehen. Ob nun als Stickmuster mit Blumen und floralen Design-Elementen, unter einer Vase liegend, als Wandteller an der Wand hängend, oder auf einem Körperteil als Tattoo verewigt.

Auch als Wandtattoo wird ein Mandala immer beliebter. Dadurch wird den leeren Wänden auf einfache Weise Leben "eingehaucht" und der Raum verschönert. Man braucht nicht lange danach zu suchen, irgendwo im alltäglichen Leben begegnen wir diesen zauberhaften Formen und Mustern. Da du dich jetzt mit diesem Thema beschäftigst, wird es dir in Zukunft noch viel öfter begegnen als bisher. Das hat aber nicht nur den Grund, weil du gezielt im Internet danach suchst. Mandalas werden dir auch im Alltag öfter begegnen und es ist keine Zauberei.

Viele kennen sicherlich den Spruch "Energie folgt der Aufmerksamkeit", dazu möchte ich kurz ein Beispiel geben. Wenn man z.B. ein Fremdwort für sich neu entdeckt und die Bedeutung versteht, taucht es plötzlich überall auf. In diesen Momenten wundert man sich darüber, warum es plötzlich so oft zu lesen oder zu hören ist.

Ist das jetzt alles ein Zufall? Ist es plötzlich in den Medien, in Büchern, Zeitschriften öfter zu lesen als zuvor? Nein, mit großer Sicherheit nicht! Es ist die persönliche Wahrnehmung der Dinge und die Aufmerksamkeit die man ihnen schenkt. Mit den Fremdworten ist es mir persönlich bereits sehr oft passiert, andere Menschen werden ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Es ist einfach zu erklären: Dem Fremdwort wurde keine Bedeutung und somit keine Aufmerksamkeit geschenkt (da es ohnehin nicht verstanden wurde). Nachdem der Wortschatz erweitert und die Bedeutung des Wortes verstanden wurde, lohnt es sich, für den Verstand und das Unterbewusstsein, die Energie in diese Richtung fließen zu lassen. Das Fremdwort kann nun verarbeitet und genutzt werden. Es wird dadurch bewusst(er) wahrgenommen und ist plötzlich überall zu sehen und zu lesen.

Warum schreibe ich das jetzt? Nun, mit Mandalas verhält es sich ähnlich. Wenn du dich mit diesem Thema beschäftigst und irgendwann auch die tiefere Bedeutung verstehst bzw. erkennst, werden dir plötzlich überall Muster und Strukturen begegnen die dich an einen Mandala-Stil erinnern. Es passiert ganz plötzlich und unerwartet. Man wundert sich darüber warum man plötzlich "mehr sieht". Vielleicht ist mit dem bekannte Spruch "...mit offenem Auge durch die Welt gehen...", unter anderem auch solch ein Erlebnis gemeint!

Noch ein schöner Nebeneffekt: Das betrachten eines Mandala hat positive Auswirkungen auf dein Unterbewusstsein. Deine Sinne werden geschärft und innere Kräfte aktiviert, ganz leise, unbemerkt und unaufdringlich.


Fast in jeder Kultur und auf jedem Kontinent gibt es "Mandalas"

Das Wort Mandala stammt ursprünglich aus einer "heiligen Sprache" (Sanskrit).
Wenn man die Herkunft des Wortes aus einer spirituellen Sichtweise betrachtet, ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass Mandalas weltweit (früher und auch heute) für religiöse Zeremonien, rituelle Zwecke, oder als Meditationshilfe genutzt werden. Das Wort "Mandala" hat zusätzlich betrachtet einen sehr schönen Klang und lässt sich alters- und nationalitätsübergreifend leicht und flüssig aussprechen.

Die Wirkungskraft von Mandalas hat natürlich viel mehr mit der visuellen Erscheinung zu tun, als mit dem Wort selbst. Auch in anderen Kulturkreisen, die für diese wunderschönen Muster und Strukturen ein anderes Wort gebrauchen, geht es auch immer um Schönheit, Harmonie und/oder Spiritualität. Die Magie bzw. die magische Wirkung von Mandalas ist, sprach- und kulturübergreifend, weltweit gültig. Der Anwendungszweck von Mandalas ist daher sehr vielfältig und auch kulturabhängig.

Überall auf der Welt wurden (und werden) Mandalas gemalt und gezeichnet. In westlichen Ländern findet man sie häufig in Kirchen, Dome und Kathedralen. In östlichen Ländern kann man sie in Moscheen, Synagogen und Tempeln bewundern. Insbesondere in der indischen und tibetischen Kultur und im Buddhismus / Hinduismus wurden Mandalas für die Meditation und religiöse Zeremonien genutzt.

Ander Kulturkreise nutzen ebenso gleichmäßig angeordnete Zeichen und Symbole für ihre traditionellen und zeremoniellen Rituale. Die Indianer haben diese uralte spirituelle Tradition von Farben, Formen und Symbolen in der Gestalt eines Mandalas fest in ihrer Kunst und Kultur verankert. Man kann gleichmäßige Muster die im Kreis angeordnet sind z.B. auch in der keltischen Kunst, bei den australischen Aborigines und bei den Inkas bewundern.

Vom Menschen gestaltete Mandalas gibt es seit Jahrtausenden

Bereits vor ca. 25.000 - 30.000 Jahren (jüngere Altsteinzeit) wurden Strukturen auf Höhlenwände geritzt, die den Mandala-Bildern wie wir sie heutzutage kennen sehr stark ähneln. Es soll sich dabei um "Mandala"-Felsritzungen handeln die ein Sonnenrad darstellen. Laut einigen Berichten zufolge wurde die Darstellung des Sonnenrades in Rhodesien (heute Simbabwe / Südafrika) gefunden.

Auch die Natur selbst ist uns in Sachen Mandala-Strukturen ein paar Milliarden Jahre voraus ist. Nur durch die Beobachtung und das Studium der Natur, wie z.B. Blumen, Mineralien und andere natürliche harmonische Strukturen und Gebilde, haben wir gelernt diese nachzuahmen und solche wunderschönen Muster selbst zu gestalten. Wer sich schon mal Schneekristalle unter dem Mikroskop angeschaut hat, war sicherlich sehr begeistert. Man bekommt einzigartige "Mandala-ähnliche", wunderschöne Gebilde zu sehen.

Nun, es muss nicht gleich ein Mikroskop sein, eine Suchmaschine reicht heutzutage auch aus. Diese schönen Muster und Formen aus der Natur als Inspirationsquelle zu nutzen haben bereits zehntausende andere Menschen auch gehabt. Umso mehr kann man über die Möglichkeiten und Vielfältigkeit lernen, einfache Schneekristallen selbst zu gestalten. Wie der Fingerabdruck bei uns Menschen ist jedes Schneekristall-Muster einzigartig und individuell. Die kreisförmige, gleichmäßige Anordnung der einzelnen Seiten und Muster eines Schneekristalls, erinnern sehr an ein Mandala.

Der Kreis und die Mitte

Wenn wir uns mit der Bedeutung von Mandalas beschäftigen, stellen wir fest, dass es dabei auch um Harmonie, Unendlichkeit, Ganzheit und Vollkommenheit geht. Alle Zeichen, Symbole und Muster eines Mandala, sind in einer perfekten wiederkehrenden Form, harmonisch und kreisförmig um den Mittelpunkt angeordnet. Es vermittelt den betrachtenden Menschen eine tiefe innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Abhängig von den jeweiligen Kulturkreisen haben die einzelnen Zeichen, Muster, Farben und Symbole eines Mandalas unterschiedliche Bedeutungen.

Es gibt nicht nur kreisrunde Mandalas, aber die meisten haben diese geometrische und perfekte Form als Grundlage. Der runde Kreis hat keinen Anfang und kein Ende. Es ist das perfekte Sinnbild für das unendliche und göttliche im Universum. Der Betrachter eines Mandalas wird - auf einer magischen Art und Weise - in seinen Bann gezogen und die Aufmerksamkeit in das Zentrum des kreisförmigen Musters gelenkt. Es symbolisiert auch unsere eigene Mitte. Wenn man also ein Mandala im gesamten betrachtet und versinnbildlicht, dann sind wir das Gesamtbild und der Mittelpunkt des Mandala unser eigenes, inneres Zentrum.

In nahezu allen Bereichen des Lebens ist der Kreis wiederzufinden. Ob in der Natur, in der Kunst, Architektur, Technik oder Religion, überall können wir ihn sehen. Wenn wir die Planeten und deren Umlaufbahnen betrachten entdecken wir ihn. Wenn wir uns den Querschnitt einer Kugel anschauen.... wenn wir in der Natur sind und die Blumen und deren Schönheit bewundern... und sogar eine leckere Pizza hat diese Form. Eine kreisrunde Pizza kann man nun wirklich nicht außer Acht lassen. ;-) Der Kreis ist also ein geometrische Form, der uns in nahezu jeder Lebenslage begleitet. Somit ist es nicht verwunderlich, dass kreisrunde Objekte oder Gegenstände, eine besondere Anziehungskraft auf uns Menschen haben.

Die innere Ordnung

Und genau darum geht es bei Mandalas. Die Aufmerksamkeit soll ins Zentrum, zum Mittelpunkt hingelenkt werden. "Unsere Mitte" zu behalten oder wiederzuentdecken ist eines unserer größten Aufgaben im Leben, es führt zur inneren Harmonie und Zufriedenheit. Es ist der Zustand wonach wir alle streben.

Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens verschiedene prägende, oder auch traumatische Erlebnisse erfahren, die ihn aus seiner persönlichen Mitte herauskatapultiert haben. Mandalas können dabei helfen diese innere Mitte wiederzuentdecken, sie zu stabilisieren und die gesunde innere Ordnung wiederherzustellen. In der Kategorie: "Heilsame Wirkung von Mandalas" findest Du mehr Informationen über die Wirkung von Mandalas auf die Psyche und den Geist!

Der "Wow-Effekt"

Es ist mir bereits oft passiert, auch im Zusammenhang mit Mandalas. Ich möchte daher kurz auf den sogenannten "Wow-Effekt" eingehen.

Beim ersten Anblick von etwas sehr schönem, oder beeindruckendem, erleben wir Menschen oft ein Gefühl was wir als "Staunen" bezeichnen, aber in dem jeweiligen Moment nicht weiter deuten können. Vor lauter Staunen bleibt uns dann manchmal sprichwörtlich der Mund offen. Es ist auch der Überraschungseffekt und die Begeisterung was uns zum Staunen bringt. Besonders bei kleinen Kindern ist es sehr schön zu beobachten. Jugendliche und Erwachsene neigen aber mehr dazu diese Gefühle in Worte zu fassen, oder zumindest etwas dazu zu sagen... auch wenn es nur ein kurzer Ausruf ist. Da der Wille da ist, wir aber oft nicht sofort in der Lage sind Emotionen in Worte zu verpacken, kommt es dann häufig zu einem kurzen: "Wow!". Auch Mandalas können den bekannte "Wow-Effekt" herbeizaubern.

Es ist natürlich eine Voraussetzung, dass der betrachtende Mensch für diese Art von Schönheit und Kunst empfänglich ist. Ansonsten könnte, anstelle von einem "Wow!", auch ein gleichgültiges "Hmm..." zu hören sein. Das ist aber völlig in Ordnung und darf nicht irritieren. Es gibt schließlich auch Menschen die ihre positiven Energien aus anderen Quellen beziehen. Auch viele andere schöne Dinge können in uns ein "Wow..." auslösen. z.B.: eine Sternschnuppe, ein Blutmond, Menschen und Tiere, Blumen und Pflanzen, Kunst, Architektur, Technik und die Natur selbst, in allen Facetten.

Ein Mandala ist ein goldener Schlüssel

Ein Mandala scheint etwas zu haben, was den Betrachter förmlich in seinen Bann zieht. Es fällt schwer dieser Anziehungskraft zu wiederstehen. Wenn man ein Mandala erblickt, wandert die Aufmerksamkeit, auch wenn es nur wenige Sekunden sind, auf die gleichmäßig angeordneten Formen. Die Schönheit und Magie, die diese kreisrunden, geometrischen Gebilde ausstrahlen, hat schon viele bezaubert. Die generationsübergreifende und zeitlose Schönheit ist ein kostbarer Schatz, der seit Jahrtausenden, im Orient und im Okzident, auf unterschiedlichsten Gebieten seine Anwendung findet.

In der Kunst und im Design gibt es nur wenige Stilrichtungen, die so zeitlos und tiefgründig sind. Wer die Schönheit und Magie eines Mandala für sich entdeckt, hat einen Schatz entdeckt und wird früher oder später reichlich belohnt.

Dabei geht es natürlich nicht um die materielle Sichtweise, vielmehr geht es dabei um einen inneren Schatz, mit dessen Hilfe wir zur Weisheit und innerer Heilung gelangen. Die positiven Eigenschaften eines Mandala kann man mit keinem Geld und Gold dieser Erde aufwiegen. Es ist unbezahlbar, aber zugleich kann es sich jeder leisten, denn es ist ein Teil von uns und jeder trägt die Kostbarkeiten bereits in sich. Die wunderbaren Schätze müssen nur entdeckt und (wieder) "ausgegraben" werden. Ein Mandala hilft uns bei dieser Suche. Dabei ist ein Mandala (versinnbildlicht) nicht als Schaufel zu betrachten, vielmehr ist es ein goldener Schlüssel. Es ist der goldene Schlüssel mit dem das Tor der Weisheit aufgeschlossen werden kann. Es ermöglicht uns einen tiefen Blick in unsere Seele und hilft dabei verlorengegangen geglaubte positive Kräfte und Energien wiederzuerwecken und zu beleben.

Hinter dem Tor der Weisheit verbergen sich wertvolle Truhen, gefüllt mit sagenhaften Schätzen. Zu den wertvollsten Schätzen gehören unter anderem: Liebe, Warmherzigkeit, Wohlwollen, Gelassenheit, Erkenntnis, Freude und Vergebung. Auch Einsicht und Mut gehören zu den erstrebenswerten Tugenden. Mit Liebe und Freude einer Tätigkeit nachzugehen, mit Wohlwollen, Warmherzigkeit und Gelassenheit anderen Menschen zu begegnen und mit offenem Herzen das Leben zu umarmen und Probleme als Herausforderungen zu betrachten, zählt zu den erstrebenswertesten Dingen im Leben. Es führt zu innerer Ruhe, Zufriedenheit und Harmonie.

Spirituelle betrachtet stecken diese ganzen positiven Werte auch in einem Mandala. Wenn wir lernen diese zu lesen und zu deuten, eröffnen sich ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten. In der Tiefe unserer selbst spüren wir, dass es mehr gibt als das was wir sofort mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Es gibt sehr viel Freiraum für Spiritualität, Glaube und Religion. Wenn Mandalas aus einer spirituellen Sichtweise betrachtet werden, dann werden Kräfte in Gang gesetzt, die uns die Möglichkeit bieten mit unserem inneren Zentrum Kontakt herzustellen und dadurch zur Heilung zu gelangen. Es aktiviert die Selbstheilungskräfte und hilft uns die eigene Mitte zu finden, oder beizubehalten. Buddhistische Mönche haben diese Eigenschaften bereits vor Jahrtausenden erkannt. Mandalas werden daher oft als Meditationshilfe genutzt, früher und auch heute.

Welches Mandala ist das richtige für mich?

Das passend Mandala für sich selbst zu finden ist nicht schwer. Es sollte ein Mandala sein, das dir spontan gefällt und dich auf irgendeiner Weise anspricht. Du wirst es fühlen. Auch wenn du es nicht begründen kannst, warum du dich dafür entschieden hast, wird es das richtige für dich sein. Dein Unterbewusstsein spielt dabei eine große Rolle. Du kannst es nicht kontrollieren, aber es hilft dir dabei Entscheidungen zu treffen. Je nachdem, in welcher Lebensphase, bzw. Lebenssituation du dich befindest und welchen inneren Zustand du hast, wird es dich in die richtige Richtung lenken und dir bei deinen Entscheidungen behilflich sein. Vertrauen darauf und wähle spontan, ohne lange zu überlegen, dann wirst du auch das richtige Mandala zum Ausmalen für dich finden!

Sehen Mandalas wirklich immer gleich aus?

Hin und wieder bekomme ich zu hören, dass Mandalas doch irgendwie immer gleich aussehen. Es kann natürlich sein, dass die visuellen Eigenschaften (Kreisrund angeordnet, sich wiederholende Design-Elemente) dazu beitragen das dieser erste Eindruck entsteht. Eine Grafik, Illustration oder Zeichnung mit einem Mandala-Stil sieht aber nur auf dem ersten (flüchtigen) Blick gleich aus. Erst wenn man ein Mandala genauer betrachtet, erkennt man die feinen Unterschiede. Es ist ähnlich wie bei einem Fingerabdruck, sie sehen irgendwie alle gleich aus und dennoch sind sie einzigartig.

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Externe Links

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Info über Mandalas

Mandalas beinhalten sowohl die abstrakte, spirituelle Abbildung unseres Universums, als auch die Kraft, positive Prozesse in der Psyche des Menschen zu aktivieren und in Gang zu setzten. Buddhistische Mönche nutzen die heilenden Kräfte der Mandalas für die Meditation und für religiöse Zwecke. In der westlichen Kultur wird ein Mandala oft als Vorlage zum Ausmalen oder für Dekorationszwecke verwendet.

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